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der lieben schwarzen Elster, weil ein Kommentar nicht ging.......Geschichten

Ja, Geschichten, ich liebe es Geschichten vorzulesen, aber viel mehr, sie einfach zu erzählen.... Heiteres, Besinnliches, Traumhaftes, Verzaubertes, alles hört sich immer noch besser als es sich liest, finde ich. Auch ich habe Erinnerungen an meine Kindeheit bei meiner Oma zu sein, im Bett ihren Geschichten zu lauschen und den Bildern in meinem Kopf zu folgen und sie mit in meine Träume zu nehmen....
Mit der ganzen Familie um den Tisch zu sitzen und einfach zu lauschen....
Ich höre heute noch gern zu, manchmal in den Öffentlichen Verkehrsmitteln höre ich den Menschen zu und stelle mit vor, was das wohl für Menschen sind, wo sie herkommen, wie sie leben. Alten Menschen lausche ich immer noch am liebsten und ziehe oft innerlich respektvoll den Hut, wenn ich höre, was diese wüdevollen alten Damen so alles im Leben gestemmt haben! Aus dem Erzählen entstehen oft Begegnungen, an die ich mich lange und gern erinnere, Geschichten hinterlassen Spuren in mir, schenken mir oft einen neuen Blick und ich bin allen dankbar, die mich an ihrer Welt teilhaben lassen, die ihre Gefühle, ihre Gedanken und ihre Lebensweisheit mit mir teilen!
Oft braucht es nur ein Ohr, um neue Welten zu erobern!

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Heute vor 52 Jahren wurde ein kleiner Junge geboren. Er hatte sein Leben vor sich und es hätte ein Leben sein sollen voller Liebe, Geborgenheit, Schutz und Liebe. So wie es das für ein Kind sein sollte. Leider hat dieser kleine Junge all das nur kurz erlebt - nach der Trennung der Eltern bei der Großmutter, die alles gegeben hat. Diese Großmutter ist viel zu früh gestorben und so wurde der kleine Junge seiner Mutter übergeben, die ihn und ihre anderen Kinder nicht haben wollte und aus vielen Gründen nicht in der Lage war, sich zu kümmern. So hat dieser Junge statt Geborgenheit und Schutz, statt Förderung und Begleitung, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlungen erlebt. Bis er erwachsen war, war er einem Leben ausgesetzt, das er allein und ohne Unterstützung meistern musste, weil weder seine Mutter noch sein Vater und dessen zweite Frau ihn geschützt und begleitet haben, so wie er es verdient hatte. Seinen Vater hat er nach der Scheidung nie wieder gesehen. Es hat ihn gebrochen,
So Bruderherz, es ist viel Zeit vergangen, seit meinen letzten Zeilen....  Ich hatte in der letzte Zeit einfach keine Kraft, zu schreiben...  Wie sieht es aus.. Ich bin in der Tagesklinik gut aufgehoben, aber ich komme gerade nicht so richtig voran. Ich arbeite daran, aus dem Loch heraus zu kommen, aber es ist so unendlich viel schwieriger, als ich dachte. So unendlich schmerzhaft... So unglaublich unerträglich... Du fehlst mir so und ich kann manchmal kaum aushalten, dass ich Dich nicht anrufen, Dir nicht schreiben kann und dass Du mir nicht mehr antwortest. Vielleicht wird es tatsächlich besser, wenn ich hier aus Hörde wegkomme und auf der anderen Seite von Dortmund einen neuen Anfang wage....  Es muss besser werden. In der letzten Zeit hatte ich viel zu oft das Gefühl, es nicht zu schaffen....   . Keine Kraft mehr zu haben - auch wenn ich immer sage, Aufgeben ist nicht meins - ich war mehr als einmal kurz davor. Ich weiß, dass Du nicht mehr darüber nachdenken konntest, was

Zeit für Träume

So, jetzt ist es Zeit! Ich habe angefangen, ein Buch zu schreiben, das war schon lange mein Traum und es wird Zeit, Träume zu leben! Lange habe ich mir dieses Projekt nicht zugetraut, aber - warum eigendlich nicht? Das erste Kapitel ist bei Amobo.de online gestellt und ich bin mal gespannt, was an Reaktionen kommt! Es war immer schon klar, worvon das Buch handeln soll, die Geschichte spukt schon lange in mir. Ich habe mich lange und ausgiebig mit der Geschichte der Inquisition, mit Hexenverfolgung und Hexen auseinander gesetzt.  Wie ist es zu diesen schrecklichen Verbrechen gekommen, was hat die Kirche und die Inquisition mit diesen gezielten Verfolgungen und Morden an unschuldigen Frauen, Männern und Kindern erreichen wollen?  Warum gab es so viele Denunzianten? Fragen, die sich nicht nur in diesem Zusammenhang immer wieder stellen und die ich in meinem Buch zu beantworten versuche. Ich habe mich dazu entschlossen, kein Sachbuch zu schreiben, was mir auch nahe gewesen wäre, da