So jetzt hats mich nach Arnsberg verschlagen, zum Schreiben bin ich her gekommen und das tue ich auch.
Aber da ist noch was....
Ruhe.....
mit mir sein......
Stille und Frieden in mir......
Gedanken dürfen ohne Unterbrechung laufen und wandern.....
Ich genieße es, in die Wälder zu sehen - mein Zimmerfenster geht in den Garten hinaus, ich blicke beim Schreiben in einen Baum, beobachte Meisen und Spatzen, Raben und Elstern, in der Ferne Bussarde. Ich werde eins mit der Ruhe, der Natur, die mich umgibt. Am Nachmittag hat mir Bruder Sonne Wärme und Energie geschenkt, die Mondin füllt sich kontinuierlich und leuchtet sogar hinter den Wolken! Ich gehe zur Ruhr, der alten Mutter, die das Leben in so vielfältiger Weise in sich trägt. Verbunden mit den Kräften des Windes genieße ich es die elementare Kraft um mich herum auf mich wirken zu lassen!
In der Nacht ruhige, erlebnisreiche Träume!
Neuerdings begleitet mich neben der Falkin eine Wölfin auf meinen Wegen. Sie schein oft zu lächeln, wenn ich den falschen Weg nehme kann sie aber auch kräftig knurren!
Ich nehme Abschied von meinen Dämonen, jetzt habe ich die Kraft, sie endgültig weg zu sperren. Sie werden in meinen Kellern trotzdem immer da sein, eine Mahnung, eine Erinnerung, aber nicht mehr. Sie haben ihre Macht verloren!
Ich träume nicht mehr vom Verletztwerden, ich träume vom Heilwerden. Hier, in der Ruhe, nähere ich mich meinen eigenen Wurzeln, die ganz zaghaft noch aber mit kräftigen Trieben Fuß fassen und mich im Boden verankern.
Ich bin bei mir zu Hause....
Noch ist ein Stück Weg vor mir, aber ich kann es sehen, kann es riechen, fühlen, hören, schmecken....
Egal, wo mich der Weg noch hinführt, ich habe in mir ein Zuhause geschaffen, in das ich jederzeit zurück kann!
Die Hoffnung hat gesiegt!
Aber da ist noch was....
Ruhe.....
mit mir sein......
Stille und Frieden in mir......
Gedanken dürfen ohne Unterbrechung laufen und wandern.....
Ich genieße es, in die Wälder zu sehen - mein Zimmerfenster geht in den Garten hinaus, ich blicke beim Schreiben in einen Baum, beobachte Meisen und Spatzen, Raben und Elstern, in der Ferne Bussarde. Ich werde eins mit der Ruhe, der Natur, die mich umgibt. Am Nachmittag hat mir Bruder Sonne Wärme und Energie geschenkt, die Mondin füllt sich kontinuierlich und leuchtet sogar hinter den Wolken! Ich gehe zur Ruhr, der alten Mutter, die das Leben in so vielfältiger Weise in sich trägt. Verbunden mit den Kräften des Windes genieße ich es die elementare Kraft um mich herum auf mich wirken zu lassen!
In der Nacht ruhige, erlebnisreiche Träume!
Neuerdings begleitet mich neben der Falkin eine Wölfin auf meinen Wegen. Sie schein oft zu lächeln, wenn ich den falschen Weg nehme kann sie aber auch kräftig knurren!
Ich nehme Abschied von meinen Dämonen, jetzt habe ich die Kraft, sie endgültig weg zu sperren. Sie werden in meinen Kellern trotzdem immer da sein, eine Mahnung, eine Erinnerung, aber nicht mehr. Sie haben ihre Macht verloren!
Ich träume nicht mehr vom Verletztwerden, ich träume vom Heilwerden. Hier, in der Ruhe, nähere ich mich meinen eigenen Wurzeln, die ganz zaghaft noch aber mit kräftigen Trieben Fuß fassen und mich im Boden verankern.
Ich bin bei mir zu Hause....
Noch ist ein Stück Weg vor mir, aber ich kann es sehen, kann es riechen, fühlen, hören, schmecken....
Egal, wo mich der Weg noch hinführt, ich habe in mir ein Zuhause geschaffen, in das ich jederzeit zurück kann!
Die Hoffnung hat gesiegt!
na...in der ruhe liegt ja bekanntlich kraft. ich wünsche dir im sauerland ganz viel davon und inspiration zum weiter schreiben!
AntwortenLöschenDanke liebe Elster, es tut so gut hier zu sein!
AntwortenLöschenUnd kreativ bin ich auf jeden Fall, heute ein bisschen ausgebremst von Schmerzen, aber es ging trotzdem.
Habe gerade das Gefühl, ich war hier schon früher mal.....
mal sehen.....