Wenn ich schlafe und mich tiefe Träume einfangen, wenn ich meditiere, wenn ich tagträume....
dann erhebe ich mich in die Lüfte, aus einem Wald heraus, weit über die Wipfel der Bäume. Ich sehe mich um, lasse den Wald hinter mir und sehe vor mir Wasser, eine Küste, steile Klippen und raue See. Ich halte darauf zu, spüre den Wind um mich herum, das Rauschen in meinen Kopf und fühle mich frei, so frei!
Ich schwinge mich nach oben, so weit, um dann voller Übermut und Freude in einen rasenden Sturzflug zu wechseln, auf das Wasser zu. Kurz vor dem Aufprall bremse ich ab, und dann sehe ich den scharfen Schnabel, die weißen Federn an mächtigen Schwingen, den eleganten Körper und ich höre meinen Schrei. Kräftig und voller Stolz, da bin ich!
Ich fühle absolute Freiheit, lasse mich in den Lüften treiben, schieße mit den Aufwinden nach oben, falle hinunter, jage den Wind und die Wellen.
Bis ich spüre, dass es Zeit ist, zurückzukehren, zurück in meine Leben, meinen menschlichen Körper mit seinen Defiziten und Schmerzen.
Ich fliege zurück zu dem Wald, kreise ein letztes Mal über seinen Wipfeln, lasse mich langsam sinken in die Äste einer Buche, lande bedächtig und während ich sanft aufsetze, spüre ich, dass ich zurück bin in meinem Körper, zurück in Alltäglichem und allem Neuen und Spannenden, das mein Leben zu bieten hat.
Ein bisschen wehmütig bin ich dann immmer, aber vor allem glücklich und erholt. Meine Seele ist erfrischt und mein Geist angeregt.
Entweder kann ich nun gut schlafen, oder schreiben oder aktiv in den Tag gehen, was auch immer gerade dran ist.
Lange habe ich Bilder und Beschreibungen von Greifvögeln gelesen und studiert, bis ich auf die weiße Falkin gestoßen bin.
Danke liebe Falkin, dass Du mir Deinen Körper und Deinen Geist zu Verfügung stellst, mich mitnimmst und mich teilhaben lässt an diesem Wunder der Freiheit, das ich so in den Grenzen meines Körpers nicht erleben könnte!
dann erhebe ich mich in die Lüfte, aus einem Wald heraus, weit über die Wipfel der Bäume. Ich sehe mich um, lasse den Wald hinter mir und sehe vor mir Wasser, eine Küste, steile Klippen und raue See. Ich halte darauf zu, spüre den Wind um mich herum, das Rauschen in meinen Kopf und fühle mich frei, so frei!
Ich schwinge mich nach oben, so weit, um dann voller Übermut und Freude in einen rasenden Sturzflug zu wechseln, auf das Wasser zu. Kurz vor dem Aufprall bremse ich ab, und dann sehe ich den scharfen Schnabel, die weißen Federn an mächtigen Schwingen, den eleganten Körper und ich höre meinen Schrei. Kräftig und voller Stolz, da bin ich!
Ich fühle absolute Freiheit, lasse mich in den Lüften treiben, schieße mit den Aufwinden nach oben, falle hinunter, jage den Wind und die Wellen.
Bis ich spüre, dass es Zeit ist, zurückzukehren, zurück in meine Leben, meinen menschlichen Körper mit seinen Defiziten und Schmerzen.
Ich fliege zurück zu dem Wald, kreise ein letztes Mal über seinen Wipfeln, lasse mich langsam sinken in die Äste einer Buche, lande bedächtig und während ich sanft aufsetze, spüre ich, dass ich zurück bin in meinem Körper, zurück in Alltäglichem und allem Neuen und Spannenden, das mein Leben zu bieten hat.
Ein bisschen wehmütig bin ich dann immmer, aber vor allem glücklich und erholt. Meine Seele ist erfrischt und mein Geist angeregt.
Entweder kann ich nun gut schlafen, oder schreiben oder aktiv in den Tag gehen, was auch immer gerade dran ist.
Lange habe ich Bilder und Beschreibungen von Greifvögeln gelesen und studiert, bis ich auf die weiße Falkin gestoßen bin.
Danke liebe Falkin, dass Du mir Deinen Körper und Deinen Geist zu Verfügung stellst, mich mitnimmst und mich teilhaben lässt an diesem Wunder der Freiheit, das ich so in den Grenzen meines Körpers nicht erleben könnte!
hallo,
AntwortenLöschenvielen dank für deinen komentar auf meinem blog, leider kann man sich bei dir nicht als leserin anmelden, schau doch mal nach, warum das so ist, da stimmt etwas nicht...
vieleicht fliegst du einmal bei mir im laden vorbei....es grüßt dich die scharze elster, minerva