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gut zu Hause gelandet!!!!!!!!!!!

So, alles gut, bin heil geblieben, obwohl ich mitten im Geschehen war und einem Kessel nur knapp entkommen bin. Bisschen Pfefferspra hat mich erwischt, aber geht schon wieder.
Leider gab es keine Chance, wirklich den Marsch der Nazis zu verhindern oder zum Halten zu bringen oder wenigstens ordentlich nieder zu brüllen!!!
Bin ordentlich angefressen von der Berichterstattung bei der Aktuellen Stunde, nur der Reporter aus Dorstfeld hat darauf hingewiesen, dass es viele viele friedliche Demonstranten gegeben hat! Und abgesehen davon wäre es nur richtig gewesen, die Nazis zu stören und aufzuhalten und Blockade zu sitzen! Das fanden ja nun eindeutig nicht nur die Autonomen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die Stimmung war zwischendurch aufgeheitzt und ausgesprochen gespannt, auch von Seiten der Polizei aber nicht nur!!!!!!!!!!! Ich kann will und werde nicht verstehen, welchen argumentativen Wert fliegende Steine und Flaschen, Beleidigungen von den Beamten, aber auch Pfefferspray und Wasserwerfer haben sollen! Ich verstehe da beide Seiten nicht!
So jetzt gucke ich Lokalzeit schreibe später weiter!

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Zeit für Träume

So, jetzt ist es Zeit! Ich habe angefangen, ein Buch zu schreiben, das war schon lange mein Traum und es wird Zeit, Träume zu leben! Lange habe ich mir dieses Projekt nicht zugetraut, aber - warum eigendlich nicht? Das erste Kapitel ist bei Amobo.de online gestellt und ich bin mal gespannt, was an Reaktionen kommt! Es war immer schon klar, worvon das Buch handeln soll, die Geschichte spukt schon lange in mir. Ich habe mich lange und ausgiebig mit der Geschichte der Inquisition, mit Hexenverfolgung und Hexen auseinander gesetzt.  Wie ist es zu diesen schrecklichen Verbrechen gekommen, was hat die Kirche und die Inquisition mit diesen gezielten Verfolgungen und Morden an unschuldigen Frauen, Männern und Kindern erreichen wollen?  Warum gab es so viele Denunzianten? Fragen, die sich nicht nur in diesem Zusammenhang immer wieder stellen und die ich in meinem Buch zu beantworten versuche. Ich habe mich dazu entschlossen, kein Sachbuch zu schreiben, was mir auch nahe gewesen wäre, da
Heute vor 52 Jahren wurde ein kleiner Junge geboren. Er hatte sein Leben vor sich und es hätte ein Leben sein sollen voller Liebe, Geborgenheit, Schutz und Liebe. So wie es das für ein Kind sein sollte. Leider hat dieser kleine Junge all das nur kurz erlebt - nach der Trennung der Eltern bei der Großmutter, die alles gegeben hat. Diese Großmutter ist viel zu früh gestorben und so wurde der kleine Junge seiner Mutter übergeben, die ihn und ihre anderen Kinder nicht haben wollte und aus vielen Gründen nicht in der Lage war, sich zu kümmern. So hat dieser Junge statt Geborgenheit und Schutz, statt Förderung und Begleitung, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlungen erlebt. Bis er erwachsen war, war er einem Leben ausgesetzt, das er allein und ohne Unterstützung meistern musste, weil weder seine Mutter noch sein Vater und dessen zweite Frau ihn geschützt und begleitet haben, so wie er es verdient hatte. Seinen Vater hat er nach der Scheidung nie wieder gesehen. Es hat ihn gebrochen,
Wann hat das angefangen, dass das Leben in der Bedeutungslosigkeit verschwindet? Seit wann hat nicht mehr wirklich eine Bedeutung? Kein Sinn, kein Ziel.  Wenn es ein Ziel gäbe, gäbe es eine  Sinn. Pläne. Inhalt.  Oder gäbe es ein Ziel, wenn ich einen Sinn hätte? Tage werden zum Einerlei. Ich trotte durch meine Tage.  Schaue mich um. Sehe einzelne Bilder. Nichts fügt sich wirklich zusammen. Manchmal blitzt Etwas auf. Eine kurze Erkenntnis, ein Verstehen, ein Licht, das sofort wieder im Nebel verschwindet. Dann stelle ich Fragen - in meinem Kopf. Dann stellen sich Fragen, die laut zu stellen sie mir schon zu früh abgewöhnt haben. Darin habe ich keine Übung mehr. Weil meine Fragen keine Bedeutung hatten? Haben? Zu oft überhört, übersehen, belächelt. Verstummt. Gedanken rauschen durch meinen Kopf wie Wolken in einer Sturm gepeitschten Nacht. Als würden sie sich jagen. Kaum einer bleibt lange genug, um bedeutsam zu werden. Nur ab und zu blitzt blitzen sie wie der vorwitzige Mond du