Letzte Nacht hatte ich eine sehr unruhige Nacht. Schlechte Träume und viel Erinnerungen, die nicht gut getan haben, viel fürs Tagebuch und viel geweint. Die Seele in Aufruhr, das Herz schwer, der Geist unruhig und kaum zu bändigen. Es sind viele Tränen geflossen, einige immer noch sehr verzweifelt, aber viele auch schon befreiend und wohltuend, weil sie ein Stück der Last bewegen und mitnehmen.
Am Morgen war ich entsprechend durcheinander und wenig in der Lage, klare Gedanken zu finden..... . Mein wunderbarer Freund hat schon Einiges mitgetragen, aber das Herz blieb schwer!
Dann am Nachmittag war ich mit meinen Tigern und meinem wunderbarsten Freund, den ich je haben könnte, im Wald, einem Wald, den ich seit meiner Kindheit kenne, und nach ein paar Metern unter dem schützenden Blätterdach der erste tiefe Seufzer, dem noch einige gefolgt sind.
Meine Seele konnte aufatmen, mein Geist zur Ruhe kommen und mein Herz war leichter und ruhiger. Ich sah und fühlte die beruhigende und schützende Kraft der Eichen und Buchen, sie waren tröstliche Wegbegleiter, die sagten, "vertrau dich uns an, wir sind dein Fels in der Brandung". Einen Moment allein habe ich mich gegen eine alte Buche gelehnt und durch die Rinde unter meinen Händen die Kraft und die Ruhe in mich aufgenommen. Ich habe ihr erzählt, was in mir tobt.
Über mir das Rauschen der Blätter und mit geschlossenen Augen konnte ich das Lied ihrer jahrhunderte alten Weisheit lauschen, konnte die pulsierende und stärkende Kraft unter meinen Handtellern spüren und habe den Fluss gesehen vor meinem inneren Auge, von den Wurzeln, tief tief unter mir bis zu dem letzten kleinen Blatt in der Baumkrone über mir. Ich durfte mir ein wenig Kraft geben lassen, die Buche war wirklich sehr gut und hat reichlich gegeben. Ich habe mich bedankt, habe ein wenig bedauernd Abschied genommen und konnte gut und viel leichter und entspannte wieder nach Hause fahren. Ich bin wieder heller und leichter und kann wieder klarer sehen....
Ich danke Dir gute alte Buche für Deine liebevolle Kraft!
Meine dunklen Gedanken werde ich sicherlich noch eine Weile von Zeit zu Zeit haben, aber für den Augenblick konnte ich sie verabschieden und das Licht in mir sich wieder ausbreiten lassen.
Ich weiß ja wo ich hin kann, wenn die Dunkelheit wieder kommt!
Am Morgen war ich entsprechend durcheinander und wenig in der Lage, klare Gedanken zu finden..... . Mein wunderbarer Freund hat schon Einiges mitgetragen, aber das Herz blieb schwer!
Dann am Nachmittag war ich mit meinen Tigern und meinem wunderbarsten Freund, den ich je haben könnte, im Wald, einem Wald, den ich seit meiner Kindheit kenne, und nach ein paar Metern unter dem schützenden Blätterdach der erste tiefe Seufzer, dem noch einige gefolgt sind.
Meine Seele konnte aufatmen, mein Geist zur Ruhe kommen und mein Herz war leichter und ruhiger. Ich sah und fühlte die beruhigende und schützende Kraft der Eichen und Buchen, sie waren tröstliche Wegbegleiter, die sagten, "vertrau dich uns an, wir sind dein Fels in der Brandung". Einen Moment allein habe ich mich gegen eine alte Buche gelehnt und durch die Rinde unter meinen Händen die Kraft und die Ruhe in mich aufgenommen. Ich habe ihr erzählt, was in mir tobt.
Über mir das Rauschen der Blätter und mit geschlossenen Augen konnte ich das Lied ihrer jahrhunderte alten Weisheit lauschen, konnte die pulsierende und stärkende Kraft unter meinen Handtellern spüren und habe den Fluss gesehen vor meinem inneren Auge, von den Wurzeln, tief tief unter mir bis zu dem letzten kleinen Blatt in der Baumkrone über mir. Ich durfte mir ein wenig Kraft geben lassen, die Buche war wirklich sehr gut und hat reichlich gegeben. Ich habe mich bedankt, habe ein wenig bedauernd Abschied genommen und konnte gut und viel leichter und entspannte wieder nach Hause fahren. Ich bin wieder heller und leichter und kann wieder klarer sehen....
Ich danke Dir gute alte Buche für Deine liebevolle Kraft!
Meine dunklen Gedanken werde ich sicherlich noch eine Weile von Zeit zu Zeit haben, aber für den Augenblick konnte ich sie verabschieden und das Licht in mir sich wieder ausbreiten lassen.
Ich weiß ja wo ich hin kann, wenn die Dunkelheit wieder kommt!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen