So, nach längerem Drama sind wir umgezogen und richten uns in unserem neuen Nest ein.... es ist sooo schön, hier fühlt sich meine Seele lebendig!
Das Haus hat geschichte, das kann ich spüren und ich bin gespannt, wem ich hier noch so des Nachts begegne....lebendige, gute Seelen deutlich spürbar und ich freue mich, dass sie mich anscheinend als ihre neue Hausgenossin akzeptieren!
Ich bin an den Ort meiner Kindheit zurückgekehrt, vertraut und doch so neu, Hoesch ist nicht mehr, der See gewöhnungsbedürftig, aber sicher auch ein Ort, an dem ich sein werde!
Die Kinder bekommen es gut hin, wir haben Altes abgeschlossen und einen Neuanfang gewagt.... Abschied trägt das Neue immer schon in sich und das ist auch schön!
Tja, die Kinder....
einer ist nun unwiederuflich ausgezogen, nun ist er da, der neue Lebensabschnitt....
und schon auch das Gefühl, was zu erwarten war - es ist leerer geworden - nicht in der Wohnung, das ist ok, im Tagesablauf, im täglichen Leben. Kein Gebrummel am Morgen, kein "wo ist denn ..." und "warum hat keiner... " und "warum soll ich..." und Mama kannste mal gucken, machen, lesen" mehr. Es ist merkwürdig, aber auch in Ordnung. Nur gewöhnungsbedürftig!
Wir haben fast 20 Jahre unser Leben geteilt und ich bin in Gedanken ganz nah bei ihm, aber es ist anders - richtig und gut und so wie es sein soll, das habe ich immer gesagt. Er soll on sein Leben gehen, stolz und aufrecht und das tut er.
Ich bin stolz auf diesen jungen Mann, der so gradlinig und selbstbewusst in seine Zukunft steuert. Ganz souverän und gelassen und gleichzeitig aufgeregt und neugierig!
Ich bin immer für ihn da, und wenn ich etwas richtig gemacht habe, weiß er das und kommt zu mir, wenn er mich braucht!
Und ich danke meinem Großen, dass er mich hat teilhaben lassen, dass er dieses große Stück mit mir gegangen ist!
Ich bin stolz, Deine Mutter zu sein!
Das Haus hat geschichte, das kann ich spüren und ich bin gespannt, wem ich hier noch so des Nachts begegne....lebendige, gute Seelen deutlich spürbar und ich freue mich, dass sie mich anscheinend als ihre neue Hausgenossin akzeptieren!
Ich bin an den Ort meiner Kindheit zurückgekehrt, vertraut und doch so neu, Hoesch ist nicht mehr, der See gewöhnungsbedürftig, aber sicher auch ein Ort, an dem ich sein werde!
Die Kinder bekommen es gut hin, wir haben Altes abgeschlossen und einen Neuanfang gewagt.... Abschied trägt das Neue immer schon in sich und das ist auch schön!
Tja, die Kinder....
einer ist nun unwiederuflich ausgezogen, nun ist er da, der neue Lebensabschnitt....
und schon auch das Gefühl, was zu erwarten war - es ist leerer geworden - nicht in der Wohnung, das ist ok, im Tagesablauf, im täglichen Leben. Kein Gebrummel am Morgen, kein "wo ist denn ..." und "warum hat keiner... " und "warum soll ich..." und Mama kannste mal gucken, machen, lesen" mehr. Es ist merkwürdig, aber auch in Ordnung. Nur gewöhnungsbedürftig!
Wir haben fast 20 Jahre unser Leben geteilt und ich bin in Gedanken ganz nah bei ihm, aber es ist anders - richtig und gut und so wie es sein soll, das habe ich immer gesagt. Er soll on sein Leben gehen, stolz und aufrecht und das tut er.
Ich bin stolz auf diesen jungen Mann, der so gradlinig und selbstbewusst in seine Zukunft steuert. Ganz souverän und gelassen und gleichzeitig aufgeregt und neugierig!
Ich bin immer für ihn da, und wenn ich etwas richtig gemacht habe, weiß er das und kommt zu mir, wenn er mich braucht!
Und ich danke meinem Großen, dass er mich hat teilhaben lassen, dass er dieses große Stück mit mir gegangen ist!
Ich bin stolz, Deine Mutter zu sein!
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